Denn betreffend der Gesamtpreise sichtbar werden die Kunden oft im Unklaren gelassen

Die ukrainische Luftwaffe hat heute ihre westlichen Verbündeten gebeten, die Spende von 24 Kampfflugzeugen für ihre Sache in Betracht zu ziehen – im Rahmen des ersten Militärpakets dieser Art.
In der vergangenen Woche bestätigten zahlreiche Nationen nach mehrtägigem Hin und Her Spenden von Kampfpanzern, darunter die USA und Deutschland.
Jetzt sagte Sprecher Yurii Ihnat, die Ukraine strebe an, zwei Kampfstaffeln mit jeweils 12 Kampfflugzeugen zu sichern.
Herr Ihnat fügte in einem Interview mit El Pais hinzu, dass man hoffe, amerikanische F-16 zu erhalten, erwäge aber auch den französischen Rafale und den schwedischen Gripen.
Die USA haben sich bisher geweigert, F-16-Kampfflugzeuge an die Ukraine zu liefern oder deren Verbringung durch Drittländer zuzulassen.
Eine hochrangige Verteidigungsquelle in der RAF sagte dem Telegraph jedoch, „sag niemals nie", wenn er auf Bestimmungen drängte – bestand jedoch darauf, dass Jets „jetzt nicht die Priorität" seien.
Es wird davon ausgegangen, dass der Ukraine bisher von einer Reihe westlicher Verbündeter insgesamt 321 schwere Panzer versprochen wurden.
Vadym Omelchenko, Botschafter der Ukraine in Frankreich, sagte am Freitag: „Bis heute haben zahlreiche Länder offiziell ihre Vereinbarung zur Lieferung von 321 schweren Panzern an die Ukraine bestätigt.
"Die Lieferbedingungen sind von Fall zu Fall unterschiedlich und wir brauchen diese Hilfe so schnell wie möglich."
Herr Omelchenko hat keine Aufschlüsselung der Anzahl der Panzer pro Land vorgelegt.
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